Schröpftherapie:
Ziehen statt drücken
Bei der Therapie wird mittels Schröpfgläsern, in denen ein Unterdruck erzeugt wird, eine Ausleitung von Schadstoffen über die Haut angestrebt. Ausleitende Verfahren bieten die Möglichkeit, direkt auf sogenannte Verschlackungen, d.h. Störungen der Reflexpunkte bzw. -areale einzuwirken.
Bei folgenden Beschwerden (nicht vollständig) wird Schröpfen erfolgreich angewendet: Verspannungen, Erkältung , Grippe, Asthma bronchiale, Migräne und Kopfschmerzen, Entzündung der Harnwege, rheumatische Erkrankungen, Kreislaufstörungen, zur Entgiftung und Entschlackung.